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Praxis für Zahngesundheit und Prophylaxe
Dr. Frank Priepke und Dr. Ann Lau

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Frauen liegen bei der Zahnpflege vorn

Gepflegte Zähne sind eher Frauensache. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle, repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Demnach nehmen fast zwei Drittel aller Frauen zweimal im Jahr einen Kontrollbesuch beim Zahnarzt wahr, bei den Männern sind es nur 55 Prozent. Im Bundeslandvergleich liegen die Süddeutschen vorne. In Bayern, Thüringen, Sachsen und Baden-Württemberg gehen über 90 Prozent der Befragten mindestens einmal im Jahr zum Zahnarzt. Im Saarland sind es nur 79 und in Hamburg gar nur 76 Prozent. In allen weiteren Bundesländern liegen die Werte zwischen 81 und 89 Prozent.

Knapp 60 Prozent der Frauen haben 2013 eine professionelle Zahnreinigung vornehmen lassen. Bei den Männern waren es 52 Prozent. Insgesamt haben somit mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland die professionelle Zahnreinigung genutzt. Betrachtet man die Altersstruktur, nehmen häufiger die ab 45-Jährigen dieses Angebot wahr. Drei Viertel der Befragten ist zudem davon überzeugt, dass Zähne durch eine professionelle Zahnreinigung gesünder sind und weniger behandelt werden müssen. Besonders die 30-44-Jährigen bescheinigen der professionellen Zahnreinigung einen hohen Nutzen.

Nach den Faktoren gefragt, die für sie bei der Zahnpflege ebenfalls wichtig sind, gaben 57 Prozent der Frauen (Männer 41 Prozent) an, dass sie auf eine gesunde, zuckerarme Ernährung achten. Außerdem benutzen deutlich mehr Frauen (55 Prozent) als Männer (39 Prozent) regelmäßig Zahnseide zur Reinigung der Zahnzwischenräume.

Schöne, gesunde Zähne sind sympathisch. Sie sorgen für Pluspunkte beim Gegenüber, sowohl privat als auch beruflich. Ein freundliches Lächeln mit gepflegten Zähnen macht attraktiv und weckt Sympathie. Im Rahmen der Studie sollten die Befragten ihr Lächeln nach Schulnoten bewerten. Bayern, das Saarland, Hamburg und Berlin fanden ihr Lächeln am sympathischsten. 60-67 Prozent bewerteten es mit der Note 1-2. In Nordrhein-Westfalen (49 Prozent), Mecklenburg-Vorpommern (48 Prozent) und Thüringen (42 Prozent) vergaben deutlich weniger Menschen die Note 1-2. In allen anderen Bundesländern gab es die Bestnote von 52-59 Prozent der Umfrageteilnehmer. Die Note 5-6 wurde überall nur selten vergeben, in Hessen gar nicht.

Redaktion e|pat|in®


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